Mit Pfeffer gesund abnehmen
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Piperin macht uns schlank und glücklich

Mit Pfeffer gesund abnehmen? Das hört man hierzulande natürlich gerne. Gut gewürzt schmeckt die Mahlzeit erst recht ganz fein. Wissenschaftler an der Sejong University Seoul in Korea haben in einer Studie entdeckt, dass der im Pfeffer enthaltene Wirkstoff Piperin das Wachsen von Fettzellen hemmt.

Piperin ist für die Schärfe verantwortlich. Durch diesen Schmerz produziert unser Körper hausgemachte Endorphine und steigert so unser Glücksempfinden. Endorphine sind im Volksmund oft auch als Glückshormon bekannt.

Pfeffer kurbelt die Verdauung an und wirkt antibakteriell

Neben einer besseren Durchblutung bekommt unser Verdauungstrakt einen positiven Schub. Wer Probleme mit Blähungen oder gar Magen-Darm-Krämpfen hat, sollte sein Essen nicht zu zaghaft mit Pfeffer würzen.

Die antibakterielle Wirkung von Pfeffer hat man schon im Mittelalter dank der Ayurveda-Medizin zu schätzen gewusst. Hier wurde Pfeffer schon für die Behandlung von Durchfall (auch Cholera), Fieber und Halsentzündungen (auch Angina und Mandelentzündung) genutzt. Es wirkt auch gegen Sodbrennen

Pfeffer wurde früher gar mit Gold bezahlt

Pfeffer war im Mittelalter sehr teuer und nur sehr Wohlhabende kamen auf legalem Weg zu dem genussvollen Pfeffer von weit her. Gewürzhändler, welche den Pfeffer aus dem fernen Anbauland Indien nach Europa brachten, machten enorme Gewinne. Nicht selten wurde Pfeffer mit Gold bezahlt.

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