Wir sind zwar noch keine wahren Kürbiskenner, aber der Hokkaidokürbis hat es uns schon sehr angetan! Unser Rezept wurde auch schon oft in der Verwandtschaft nachgekocht, einmal sogar fataler weise mit der zehnfachen Menge an Ingwer – aber auch kein Problem: Noch mehr Suppe kochen und proportioniert einfrieren
Die Kürbiscremesuppe schmeckt vorzüglich, ist leicht nussig und aromatisch. Die Schale, unter welcher die meisten Nährstoffe stecken, kann man, egal ob grün oder orange, einfach mitkochen. Die harte Schale wird während des Kochens sehr weich!
Wenn es gerade keinen Hokkaidokürbis gibt, kann man auch zu der Sorte Mandarin greifen.
Zutaten
1 kg | Hokkaidokürbis |
100 g | Karotten |
1 | Zwiebel |
8 g | Ingwer |
800 ml | Gemüsebrühe |
200 ml | Soja Cuisine |
1 El | Currypulver |
1 El | Kokosöl |
Zubereitung
- 1Hokkaidokürbis in Bio-Qualität muss nicht geschält werden. Gut waschen und unschöne Stellen wegschneiden, vierteln, Kerne entfernen und in ~2 cm große Würfel schneiden
- 2Karotten, Zwiebel und Ingwer schälen. Karotten in ~2 cm große Stücke schneiden. Zwiebel und Ingwer in kleine Würfel hacken
- 3Kokosöl im Topf erhitzen und Zwiebel darin andünsten
- 4Ingwer, Kürbis und Karotten dazu geben und 2 Minuten mitdünsten
- 5Mit Gemüsebrühe ablöschen und Curry einrühren. 20 Minuten köcheln lassen bis das Gemüse gar ist
- 6Soja Cuisine hineingeben und gut pürieren
Fein, einfach fein und so schnell zubereitet.
Grüsse aus Genf
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