Vegane Kokosmakronen sind schnell gemacht, riechen herrlich nach Kokosnuss und liegen nicht so schwer im Magen wie mehlhaltige Kekse. Sie sind somit auch glutenfrei und bei Menschen mit Glutenunverträglichkeit immer wieder gern gesehene Weihnachts-Kekse. Und man braucht hier wirklich keine Eier!
Zur Dekoration kann man vor dem Backen noch einen Mandelstift auf jede Makrone drücken oder nach dem Backen die Hälfte jeweils mit Kuvertüre überziehen.
Zutaten
200 g | Kokosraspel |
150 g | Zucker |
Salz | |
4 El | Sojamehl |
2 El | Kokosöl |
75 ml | Wasser |
Zubereitung
- 1Kokosraspeln, Zucker und 1 Prise Salz in einer Schüssel mischen
- 2Kokosöl schmelzen und mit Sojamehl und Wasser verrühren. Vorherige Zutaten hinzugeben und alles gut vermengen. Der Teig ist sehr krümelig, sollte aber nicht zu trocken sein
- 3Kokosmakronen mit Hilfe von zwei Teelöffeln fest formen und auf ein Backblech mit Backpapier geben
- 4Bei 180 °C Ofenmitte ~8 Minuten backen. Danach die Kokosmakronen vom Blech nehmen und auskühlen lassen
Die gelingen, sind schnell gemacht und sind wahnsinnig lecker. Ich habe sie zu Kugeln geformt ;)
↓Vielen Dank und Grüsse
Claudia
Pingback: Adventskalender Tag 14 – ingwerkatze
Die kannst du auch Bröselmakronen nennen… bröseln beim formen auseinander, bröseln im Ofen auseinander, bröseln beim abkühlen auseinander. Leider ein Fall für die Tonne.
↓Tipp: Alle Zutaten in Gramm angeben. Esslöffel als Maßangabe ist die europäische Variante von Cups – unbrauchbar da ungenau.
Hallo Bella!
Ist schade, dass es bei dir nicht geklappt hat! Die Maßangaben für das Rezept passen ganz gut. Moderne Esslöffel sehen gut aus, sind für Maßangaben aber nicht immer zu gebrauchen. Diese sind meist viel kleiner… vielleicht lag es ja daran? Müssen ja zu trocken gewesen sein
https://de.wikipedia.org/wiki/Küchenmaße
Wir haben hierzu noch kein schlechtes Feedback erhalten, eher das Gegenteil… Auch backen wir dieses Rezept jährlich selbst immer wieder aufs neue.
Natürlich muss man die Makronen auch gut zusammendrücken.
Tipp: Selbst wenn es zerbröselt kann man die Brösel doch super in einen Sojajoghurt oder über ein Müsli streuen! Viel zu schade für die Tonne!
Herzliche Grüße
↓Marcel & Manu
Meine sind perfekt geworden! Beim Formen sind sie mir auch etwas bröselig vorgekommen, aber nach dem Auskühlen waren sie dann genau so wie sie sein sollten: außen schön fest und knusprig, innen weich. Wobei, ich habe Sojamilch statt Wasser genommen. Vielleicht liegt es ja daran? Aber ansonsten habe ich mich an das Rezept gehalten.
↓Sali Nastassia!
Freut mich zu hören! =) Ja beim Formen könnten die etwas besser sein. Man kann auch etwas mehr Flüssigkeit nehmen. Das mit der Sojamilch müssen wir auch mal probieren. Aber ich denke das ergibt keinen Unterschied.
Werde das Rezept ggf. anpassen wenn Sojamilch besser ist.
Danke Dir & wohl bekomm’s =)
Liebe Grüße
↓Marcel